Text: Nicole Albietz, Best of Vienna/Falter
So viel Leben auf einem Blatt Papier: Über den Maler Jakob Kirchmayr, der schichtenweise Perspektiven, Eindrücke und Ideen verarbeitet.
April 2019
JAKOB KIRCHMAYR – ZAUBER DES UNGEWISSEN
Text: Angelika Seebacher, PARNASS 2/19
“Dass man nie genau sagen kann, worin in Wahrheit die Faszination besteht und woher sie eigentlich stammt, macht wohl den Reiz dieser ungewöhnlichen Arbeiten aus”.
THE EARTH TASTES DIFFERENT WHEREVER YOU GO
On Jakob Kirchmayr’s new work
Text: Erwin Uhrmann
DER GESCHMACK VON ERDE IST NIRGENDWO GLEICH
Erwin Uhrmann zu den aktuellen Arbeiten von Jakob Kirchmayr, anlässlich der Ausstellung “Der Geschmack von Erde” in der Galerie Hilger NEXT, Wien
Februar 2019
VIENNACONTEMPORARY: ARTISTS TO WACHT AT THE FAIR AND IN THE FUTURE
Read Judith Bradlwarters report on ATELIERJUDITH
Vienna Contemporary is back with loads of great art and even more young galleries and artists that you should keep an eye on in the near future.
Posted by ATELIERJUDITH on
AUF DEINE SCHLÄFEN TROPFT SCHWARZER TAU
Text: Esther Mlenek (Bildrecht), anlässlich der Erstpräsentation von: Auf deine Schläfen tropft schwarzer Tau – a cada puerco le llega su navidad auf der
viennacontemporary 2018
NACHTS FANDEN WIR EINEN SCHWARZEN MOND IM WALD
Text: Elisabeth Aufheimer
September 2018
ZWISCHEN EXPRESSIVITÄT UND ABSTRAKTION
Dr. Walter Seidl zur Ausstellung:
Jakob Kirchmayr – schwarze Himmel von Metall
Galerie Ernst Hilger, Wien
Jänner 2018
TUMULT DES HERZENS UND DER LINIE
Text: Ivona Jelcic, Tiroler Tageszeitung, 15. November 2017
Jakob Kirchmayrs Sprung ins Großformat schafft Raum für neue zeichnerische Dimensionen.
Text: Felicitas Amler, Süddeutsche Zeitung, 14. September 2015
Der österreichische Zeichner Jakob Kirchmayr setzt Bukowski-Gedichte in Bilder um, seziert die vermeintlich bessere Gesellschaft und karikiert Privatsphären.
DIE ZEICHNUNG IST DIE SEELE DER KUNST
Günther Oberhollenzer zur Ausstellung:
Jakob Kirchmayr – it’s so human
LOFT 8, Brotfabrik Wien
Die Zeichnungen von Jakob Kirchmayr
Text: Erwin Uhrmann
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